5. September 2012

Biermösl Blosn

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Trennung der Biermösl Blosn

Der anarchische Kern

Von Michael Frank - Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2011
35 Jahre lang hat die Biermösl Blosn durchgehalten, hat mit hinterkünftiger List gegen die Obrigkeit angesungen und ganz nebenbei die Volksmusik repolitisiert. Im kommenden Jahr wird sich die bayerische Kultband auflösen - und doch wird man auch in Zukunft noch eine Menge von den Well-Buben hören.
"Wir haben von Anfang an gestritten, wir sind doch eine Familie!" Als Hans Well das sagt, huscht über sein Gesicht dieses hintergründige Lächeln, als führe er noch was im Schilde. Von Anfang an, das heißt immerhin 35 Jahre, die die Well-Brüder als Biermösl Blosn durchgehalten haben. "Das macht Reibungshitze, die wir auch gebraucht haben. Man darf nur nicht voneinander annehmen, man streitet, weil man ein böser Mensch ist." Christoph Well, der Jüngste der Brüder, sagt das mit diesem bestechenden Bubenlachen, dem noch niemand hat widerstehen können.
"Wir haben gestritten, obwohl wir eigentlich nie wollten, aber es war auch hilfreich." Als er das sagt, lächelt Michael Well, der dritte, der mittlere der Brüder, dieses feine, leicht skeptische Lächeln, das ihn schon immer zur Sphinx der drei Well-Brüder gemacht hat.
Wo andere in der berauschenden, aber auch bedrohlichen Konfrontation mit den Launen des Publikums nach kurzer Zeit scheitern, kommt den Dreien von der Biermösl Blosn das Ende ihrer gemeinsamen Auftritte nach so langer Zeit fast immer noch wie Verrat an denen vor, für die sie mit Leidenschaft, Spott, hinterkünftiger List musiziert haben.
Gewiss, auch wenn der Schuhplattler der Mannsbilder zwischen 50 und 60 vielleicht nicht mehr so juchzig ausfällt, als zu jener Zeit, da sie ganz frische Burschen waren - so viel konstruktiver Streit hat diese außergewöhnliche Formation der Volksmusik, der Volkskunst, des Volkswitzes frisch erhalten. Es ist das, was Stofferl, der jüngste und virtuoseste Instrumentalist der drei Musiker, so sagt: "Das ist nicht einstudiert, das ist echt, das sind wir, und das merken die Leute."
Diese Frische, diese Natürlichkeit, warum hört man dann auf? Micherl, der Mittlere, der Organisator, die strukturierende Seele der chaosgeneigten Truppe, sagt: "Wir haben das Gefühl, dass dieses Gemeinsame nicht mehr wirklich funktioniert, das unsere Arbeit verbunden hat, auch wenn jeder seine sehr eigene Rolle hatte."
Dass es wirklich ernst ist mit der Trennung, die sich im Hintergrund schon lange angekündigt hat, verrät der künftige Umgang mit dem eignen Oeuvre. Hans hat zu den weitaus meisten Songs den Text gemacht. Michael und Christoph werden künftig in eigenen Programmen keines dieser gemeinsamen Lieder mehr singen. Hans wird künftig auf Lieder verzichten, die Stofferl komponiert hat. Und ebenso auf Micherls Organisationskunst.


Zerstrittene Brüder, langweilige Partei


Das Trio "Biermösl Blosn" will sich nach 20 erfolgreichen Jahren auf der Bühne auflösen. Die drei Brüder seien zerstritten, und die CSU liefere nicht mehr genug Inhalte. Von Thomas Becker


 


MÜNCHEN taz | Nichts ist mehr, wie’s mal war in Bayern. Edmund Stoiber: im Austragsstüberl. Seine CSU: am Boden, oder sogar noch ein Stück tiefer. Die SPD: stellt womöglich den nächsten Ministerpräsidenten. Philipp Lahm: Dämlack und Petze statt Vorbild-Schwiegersohn. Und die Biermösl Blosn: so zerstritten, dass es sie bald nicht mehr gibt. Was ist bloß los im schönen Bayernland?

Die jüngste Meldung vom baldigen Ende der erfolgreichsten, höchstdekoriertesten Musik- und Kabarettgruppe des Landes war in etwa so undenkbar wie die Ankündigung der Wiesnwirte, für das Oktoberfest die Bierpreise senken zu wollen.
Undenkbar, dass die Biermösl Blosn nach 35 Bühnen-Jahren künftig keine Blosn, also keine Gruppe oder Clique mehr sein soll, sondern ein Duo, das sich womöglich mit anderen Mitgliedern der Künstler-Großfamilie Well zusammen tut sowie ein Einzelkämpfer, der über eine Zusammenarbeit mit seinem Kabarettisten-Vorbild Dieter Hildebrandt (84) nachdenkt. "Es gibt Überlegungen für ein paar gemeinsame Abende", sagte Hildebrandt.
Die Bedeutung der Biermösl Blosn, deren Name sich vom Beerenmoos im heimischen Günzlhofen, 40 Kilometer westlich von München, herleitet, ist gar nicht hoch genug einzuschätzen. In den frühen 80er Jahren bildeten sie im Verbund mit Gerhard Polt, ihrem Bruder im Geiste, die Speerspitze im Kampf gegen die allmächtige CSU und deren entsprechendes Gebaren.
Als sie die allseits beliebte Bayern-Hymne "Gott mit dir, du Land der Bayern" in "Gott mit dir, du Land der Baywa" verfremdete und mit dem Text in Anspielung auf den Agrarhändler BayWa die veränderten Lebensbedingungen im Freistaat anprangerte, spielte der Bayerische Rundfunk zeitweise die Lieder des Trios nicht mehr. Der Text schaffte es versehentlich sogar in ein bayerisches Schulbuch. So was nennt man wohl Realsatire.
"Die CSU ist nicht mehr das, was sie einmal war"
Stoff hatten die drei, die mit Hausmusik und zwölf weiteren Geschwistern aufwuchsen, insofern jede Menge. Im Lauf der Jahre wurde auch das zum Problem, wie Hans Well, studierter Germanist und Historiker und mit 58 der Älteste, nun erläuterte: "Es wurde seit fünf Jahren immer schwieriger, neue Texte einzustudieren", sagte der Textchef und "Kopf" des Trios, "Die CSU ist nicht mehr das, was sie einmal war", nannte Hans Well als Beispiel dafür, dass er in seinen Liedtexten stets auf veränderte politische Rahmenbedingungen reagieren wollte.
Der Atomausstieg sei ein weiteres Beispiel: "Ich habe einen Stau von bis zu 30 Texten." Wenn das Trio diese Veränderungen in seinen Auftritten nicht mehr zum Thema machen könne, "dann fehlt genau das, was die Biermösl Blosn ausmacht". Hans Well sprach von einem längeren Prozess der inhaltlichen Entfremdung von den Brüdern Michael und Christoph ("Stofferl"): "Ich war immer öfter verzweifelt." Es habe sich der "Segen und Fluch einer Familie" gezeigt, meinte Hans Well: "Wir sind Brüder, und wir haben schon immer gestritten."
Ein Bruderstreit, tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten: So was kommt in den besten Familien vor - aber doch bittschön nicht bei den Wells! Nie waren sie sich zu schade für Auftritte bei Vereinsfesten oder Feuerwehrjubiläen auf dem Land, die sie genauso hinreißend und mit Verve bestritten wie die vollkommen zurecht heftigst bejubelten Bühnenproduktionen mit den Münchner Kammerspielen. "München leuchtet", "Diridari", "Tschurangrati": Das waren Theaterproduktionen, von denen die Zuschauer noch Jahrezehnte später in den hellsten Farben schwärmen können. 20 Programme seit 1980, dazu herrliche Liederbücher wie "Sepp, Depp, Hennadreck" oder "Zing Zang Zing" - und das soll nun alles vorbei sein?
Der letzte gemeinsame Auftritt der Biermösl Blosn, ein letztes Mal mit Gerhard Polt, soll im schmucken Stadttheater von Fürth über die Bühne gehen, am 20. Januar, einem Freitag: "Es wird ein Freitag g’wesen sein, ein schwarzer Freitag obendrein."

35 Jahre sind genug – die Biermösl Blosn löst sich auf: Ein Interview mit Hans Well von Barbara Teichmann
Wie ist Ihre Gemütslage – erleichtert, froh, wehmütig, traurig? 
Von jedem etwas. Es überwiegt natürlich schon das Bedauern. Bei mir besonders, weil ich ja nicht aufhören wollte. Ich wollte eine Programmerneuerung, aber nicht aufhören. Die Situation ist für alle Beteiligten nicht ganz einfach, das ist ja klar, wenn man so lange Zeit zusammengespielt hat. Wir treten noch bis Ende Januar gemeinsam auf, fangen aber schon an mit dem Abschiednehmen. 
Eine Trennung nach 35 Jahren beschließt man nicht von heute auf morgen, wie lange tragen sie sich schon mit dem Gedanken aufzuhören?
So ca. seit zwei Jahren haben wir das Gefühl gehabt, dass… nein, eigentlich schon seit fünf Jahren. Ich wollte schon länger ein neues Programm machen, aber meine Brüder haben abgelehnt und gesagt, dass Ihnen das zuviel Druck und Stress sei. Eines Tages haben sie mir dann mitgeteilt, dass sie mit den Wellküren ein neues Programm machen wollen und ich hab gesagt: Okay, ich bin dabei aber machen wir vorher was für uns. Da haben der Michal und der Stopherl dann gemeint, dass sie die Biermösl Blosn eher als Auslaufmodell sehen. Tja und da habe ich dann auch realisiert, dass das nichts mehr wird. 
Wie sollte die Programmerneuerung aussehen?
Ich wollte, dass wir uns inhaltlich neu und auf der Höhe der Zeit aufstellen. Ein neues Programm zu dem bestehenden dazu – das hätte uns wieder um Jahre vorwärts gebracht. Ein Großteil unseres Programms kommt aus einer Zeit, quasi aus der Vor-Fukushima-Ära. Was zum Beispiel das Thema Kernkraft betrifft, merkt man ja, wie schnelllebig allein das letzte Jahr war: Vor einem Jahr Laufzeitverlängerung und jetzt Atomausstieg. Und was dazwischen war ­– darauf muss man halt reagieren. Auch die Machtposition der CSU hat sich verändert. Es gibt ja kaum mehr diese gstandenen Typen mit diesem gwamperten Selbstbewusstsein. 
Ist es rückblickend einfacher oder schwieriger, mit der Familie zu arbeiten? 
Beides. Zunächst hat man es einfacher, weil die Familie eine bestimmte Vertrautheit voraussetzt. Andererseits ist man in einem bestimmten Rollenverhalten gefangen und das kann irgendwann zum Bumerang werden. 
Ist diese Trennung ein endgültiges Aus, oder kann es sein, dass die Biermösl Blosn irgendwann wieder zusammen kommt? 
Bestimmt nicht. Das wäre ja kindisch. Das ist nicht so geplant, weder von meinen Brüdern noch von mir. Und das ist auch besser so. Man muss sich auf was Neues konzentrieren können. Ich will ja weiterspielen. 
Gibt es dafür schon konkrete Pläne?
Zunächst werde ich mir ein neues Programm erarbeiten und auf Kleinkunstbühnen spielen. Einen Teil der Biermösl-Texte , die ja alle von mir sind, werde ich übernehmen. Eventuell gibt es eine Zusammenarbeit mit dem Dieter Hildebrandt oder der Maria Peschek. Ich probier jetzt einfach mal aus, in welcher Formation ich weitermachen will, mit welchen Musikern und auch sonst.  
Die Biermösl Blosn ist eine Mischung aus Musik und politischer Satire – welcher Anteil ist der Wichtigere?
Beides ist wichtig. Wir haben oft bekannte Volksmusikmelodien genommen und einen anderen Text darauf gesungen, haben die Volksmusik ins Jetzt geholt. Das war neu. Vorher hat die Volksmusik in einer Gesellschaft stattgefunden, die es schon lange nicht mehr gab: Mägde, Knechte und Rösslein, die der Bauer anspannt… Der Realismus, den wir mit unseren Texten hinein gebracht haben, hat mit den Klischees der Volksmusik gebrochen und ein neues Spannungsfeld aufgetan. Dazu kam, dass die Musik vor allem durch meine Brüder einfach gut gespielt war. 
Es war Ihnen von Anfang an ein ernstes Anliegen, die echte Volksmusik wiederzubeleben…
… und sich darüber lustig zu machen. Die Kreise, in denen Volksmusik damals gepflegt wurde, da waren ja fast nur Greise dabei. Für mich war die Volksmusik nie heilig, wir wollten sie auch nicht retten. Wir waren halt so sozialisiert, wir kamen aus einer Familie, in der bayerische Volksmusik gemacht wurde. Wir haben nichts anderes gekannt und gekonnt. Ich habe es auch nie als Wert an sich gesehen, wenn einer bayrisch redet. Es kommt darauf an, was er sagt. 
Auf Eurer Homepage schreibt ein trauriger Fan: „…ohne biermösl siag i die csu scho bei 99,8%!!“ – Ist diese Angst berechtigt? 
Das ist ein Blödsinn. Wir sind nur ein kleines Rädchen im Getriebe. Die Anti-Atomkraftbewegung, die vor 20 Jahren noch eine Randerscheinung war, ist inzwischen in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Und das waren nicht nur wir, sondern viele: andere Kabarettgruppen, Schriftsteller, Politiker ­– eine Vielzahl an Faktoren. Also diesbezüglich habe ich mich und die Biermösl Blosn noch nie überschätzt. Im Gegenteil: Ich hätte Angst vor einem Publikum, das sich von uns so beeinflussen lässt, dass es auf einmal anders wählt. Unser Verdienst war vielleicht, dass sich die Leute bei uns Themen angehört haben und darüber nachgedacht haben, mit denen sie sich sonst nicht beschäftigt hätten, und das ist schon viel. Mehr kann man nicht bewirken.
Nein?
Nein. Außer man ist Demagoge. Und das will ich nicht sein. 
Sie sind jemand, der es sagt, wenn ihm was nicht passt. Ärgert es Sie, dass so viele Leute das nicht tun und einfach hinnehmen, was „die da oben“ mal wieder beschlossen haben?
Klar ärgert mich das. Der größte Feind der Demokratie ist das Desinteresse. 
Woher kommt dieses Desinteresse?
Durch diese unglaubliche Reizüberflutung. Sich billig unterhalten und ablenken zu lassen, ist die größte Gefahr. Man lenkt sich ab von den Dingen, die wirklich wichtig sind. Ich sehe das als die größte Gefahr für die Menschheit überhaupt. Ich hab mal eine Karikatur gesehen, da sieht man ein Grab und aus dem Grabstein ragt eine Fernsehantenne. Das trifft’s. 
Haben Sie ein Handy?
Nein, und manchmal verfluche ich das, wenn ich zum Beispiel im Auto sitze und spät dran bin und nirgends gibt es eine Telefonzelle, weil man die ja alle abgebaut hat. Ich leide also durchaus darunter, dass ich keins hab, auf der anderen Seite macht man sich damit zum Knecht und ist allzeit erreichbar.
Die Biermösl Blosn hat viele Preise und Auszeichnungen bekommen, würden Sie sagen, Sie sind Teil des Kulturbetriebs geworden? 
Ja, aber das ist für mich nichts Negatives. Du musst halt aufpassen: Viele Leute mögen einen, aber nicht von allen will ich gemocht werden. Und je bekannter man wird, desto mehr wird man gemocht. Das ist nicht immer gesund. 
Wie schafft man es, sich 35 Jahre lang von nichts und niemandem instrumentalisieren zu lassen? 
Sich nicht überschätzen, sondern realistisch einordnen. Und diesbezüglich war es ein großer Vorteil, dass wir Brüder sind. Wir haben zusammengehalten, sind eine Einheit gewesen. 
Man könnte ja auch sagen: Drei Leute bieten mehr Angriffsfläche, aber bei Ihnen war es wohl eher umgekehrt?
Eher. Ja. 
Sie wirken schon ein bisschen traurig…
Ja natürlich, aber in gebührendem Maßen. Aber alle Nachrufe sind verfrüht. Es hat mich sehr gefreut, dass in den letzten Tagen viele Leute und Veranstalter angerufen haben, und meinten: Hans, wenn Du ein neues Programm hast, dann spiel bei uns. Ab sofort kann ich mein Tempo selbst bestimmen und das ist ein guter Weg für mich. Ich bin bestimmt kein Getriebener, der nur glücklich ist, wenn er möglichst viel macht. Aber es soll schon so sein, dass ich mit Anstand auf der Bühne stehe und wirklich das Gefühl habe, ich biete etwas Zeitgemäßes.

Habedieehre! 

 Jetzt ist es also heraus. Die Biermösl Blosn löst sich nach 35 Jahren Zusammenarbeit auf, und es waren wirklich sehr schöne, erfüllte 35 Jahre!
Aber, daß wir drei uns als Gruppe trennen ist halt einmal, unter dem Aspekt der Vergänglichkeit aller Dinge betrachtet, ein ganz normaler, wenn auch schmerzhafter Vorgang.
Jeder von uns verändert sich und wird älter. Dabei denkt man sich für die verbleibende Zeit, was will ich noch machen, was steht an und mit wem kann ich das, was ich noch vorhabe am besten und angenehmsten verwirklichen.
So werden wir mit unseren drei Wellkürenschwestern und unserem Bruder Karli im Februar nächsten Jahres an den Münchner Kammerspielen ein Stück, "Fein sein, beinander bleiben" unter der Regie von unserem hochgeschätzten Freund Franz Wittenbrink herausbringen. Der Gerhard Polt, andere Geschwister, Freunde und Kollegen, sowie unsere Mutter werden sich als Gäste auf der Bühne abwechselnd einfinden. Genauso werden wir zusammen mit Karli ab und zu, auch im Verbund mit dem Gerhard die Bühnen in Eurer Umgebung heimsuchen. Ich (Stofferl) für meinen Teil habe vor mich auch wieder mehr der klassischen Musik zuzuwenden und die Well-Buam werden, solange sie noch frisch und gesund sind, weiterhin unverdrossen für Euch zum Volkstanz aufhupen.
Wir wollen Euch, das ist eigentlich der wichtigste Anlass unseres Schreibens, von Herzen danken, daß Ihr uns so lange die Treue gehalten habt. Bei jedem, wirklich bei jedem Auftritt haben wir es unglaublich genossen für Euch zu singen, platteln, jodeln und zu musizieren. Euer Zuhören und Lachen war und ist die größte Auszeichnung, die uns je zuteil wurde!
Und vielen Dank für Eure Einträge und Anregungen im Gästebuch! Wir haben sie immer sehr gerne und neugierig gelesen.
Auch unserem Web-Master Christian Schuster möchten wir ganz herzlich für seine hervorragende Arbeit danken! Er war und ist ein guter Freund und Ratgeber für uns drei.
Also, nix für ungut und frei nach Hesse geschrieben: 'Jedem Neubeginne wohnt ein Zauber inne.'
Wenn Ihr enttäuscht seid, versucht uns zu verstehen, und wenn Ihr bei einem Konzert von einer unserer neuen Formationen vorbeischaut, freuen wir uns wirklich sehr über unser Wiedersehen!


Liebe Grüße


Stofferl und Michael


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